Sonntag, 6. März 2016

Nourlangie bis Mount Isa

Nun bin ich den 3. Tag unterwegs seit ich in Nourlangie bei den Felsmalereien war.
Viel zu erzählen gibts nicht, wenn ich jeden Tag bis zu 7 Stunden fahre.

Ich mag es wie sich die Landschaft verändert, vom Tropischen im Nationalpark bis zum Savannenklima in den nördlichen Ausläufern der Great Sandy Desert.
Richtige Wüste ... also Sandwüste ... hab ich bisher noch nicht gesehen.
Dafür müsste ich ins Zentrum des Backofens reisen ... aber das muss ja nicht sein.

... was bleibt sind ein paar Bilder:

Zwischen Katherine und Tree Ways ein Regenvorhang in der Ferne
Wegen der Hitze hoffte ich, ich könne mitten hindurchfahren.

Zum Glück bekam ich nur einen Ausläufer ab.
Innerhalb von Minuten lief das Wasser in Strömen seitlich der Strasse ab, 
der Scheibenwischer auf Hochtouren schaffte es trotzdem nicht.

... etwas näher dran, hab ich nochmals angehalten, einfach auf dem Seitenstreifen.
War mit der Camera beschäftigt, hebe sie wieder hoch, löse aus und .... 

... in dem Moment ein irres Gehupe und der Roadtrain rast nur gut einen Meter an mir vorbei.
DAS sollte ich eben lassen ... einfach am Strassenrand anhalten!




... so muss das!!
Himmel bis zum Horizont
... endless sky ...


... heute morgen dann um 7:00 am Roadhouse "Three Ways"
Sonnenaufgang in Orange

Dies Foto ist ohne Filter gemacht, die Farben sind echt


...  etwas später, diese PinkyBirds, die sich an einem Wassertank rumtreiben.
Australien ist echt was für FarbenLiebhaber

Fast zum Schluss ...
... gestern fuhr ich den 10.000sten Kilometer
Die Anzeige springt bei 10.000 wieder auf Null ... darum hier ... ein paar Kilometer vorher.

... und ... der Witz des Tages:
... Wenn man die Hand aus dem klimatisierten Raum oder Auto nach draussen steckt, ist das, als halte man sie unter einen Haarfön.

... also ist dies Ding, das ich gestern in der, sonst eher kläglich ausgerüsteten, Motel-Kemenate fand etwa so sinnvoll wie ein Gefrierschrank am Südpol.


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